Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement

es geht um bis zu 100.000 Euro

abgeleitet von aktuellen Handlungsfeldern werden Konzepte für landesweit nutzbare und auf übergeordneter Ebene anschlussfähige Forschungsdatenmanagement-Infrastrukturen und Dienste vorgeschlagen

zwei Vorsitzende und drei Sprecher*inner gewählt

sofern Zugriff auf identifizierende Angaben nicht ausgeschlossen werden kann, sollten u.a. Anonymisierung und Pseudonymisierung Anwendung finden.

Dr. Marcus Eisentraut spricht mit Nadeshda Jung vom DIPF

kostenfrei und unabhängig von institutioneller Zugehörigkeit nutzbar

acht Hochschulen für angewandte Wissenschaften und fünf Universitäten schließen Kooperationsvertrag

mit Artikeln zur Praxis des Forschungsdatenmanagements, darunter Datenmangementpläne, Forschungssoftware und Verwaltung von Provenienz-Informationen

Angaben zu Forschungsdaten werden verpflichtend