Das Projekt Galaxy Europe hat eine Infrastruktur mit Online-Tutorials für Lebenswissenschaftler/innen eingerichtet, die dem Training und Ausbildung auf dem Gebiet der Datenanalyse dient.

Die German Federation for Biological Data hat ein Werkzeug entwickelt, das die Nutzer/innen für grundlegende Fragen des Datenmanagements sensibilisiert. Mit seiner Hilfe kann ein durch GFBio qualitätsgeprüfter DMP erstellt werden.

Die Beiträge des neuen Heftes der Open-Access-Zeitschrift „Mitteilungen der VÖB“ behandeln den Status quo und (zukünftige) Herausforderungen von Forschungsdatenrepositorien in Österreich.

Die aktuelle Ausgabe des Open-Access-Journals „o-bib. Das offene Bibliotheksjournal“ behandelt vielfältige Aspekte und aktuelle Entwicklungen des Forschungsdatenmanagements in Deutschland.

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg veröffentlicht eine neue Ausschreibungslinie für wissenschaftliche Datenzentren.

Das Ministerium will damit „wissenschaftliche Kurationsmechanismen, Qualitätsstandards und qualitätssichernde Maßnahmen gezielt und systematisch in allen Fachrichtungen voran[…]treiben.“

GO FAIR bietet eine Anlaufstelle für Personen, Projekte oder Organisationen, die sich für einen erleichterten Zugang zu Forschungsdaten engagieren.

Die Identifikatoren Expertengruppe (Identifiers Expert Group) des "FORCE 11 Data Citation Implementation Pilot (DCIP)" hat einen wesentlichen Schritt zur Harmonisierung der Auflösungsstandards von Identifikatoren für die Datenzitation in Forschungsartikeln erreicht.

Anhand der vier Handlungsfelder „Digitale Transformation“, „Openness“, „Forschung“ sowie „Lehren und Lernen“ beschreiben die Thesen zentrale Herausforderungen für wissenschaftliche Bibliotheken, Medien- und Rechenzentren.