Der von Bund und Ländern eingesetzte Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) hat im November 2019 Empfehlungen zur Zukunftsfähigkeit von Forschung im digitalen Wandel – konkret zur Herausforderung Datenqualität – veröffentlicht.

Diese Empfehlungen sind jetzt auch in einer englischen Übersetzung erhältlich, um sie einem internationalen Publikum leichter zugänglich zu machen.

Der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) formuliert in seiner jüngst erschienen Handreichung Empfehlungen zu den Themen Datenqualität und -management, Forschungsethik und Datenschutz im Kontext von Datenerhebungen mit neuer Informationstechnologie. Er nennt forschungsethische und datenschutzrechtliche Hürden, die im Forschungsprozess zu nehmen sind, und zeigt Wege für ein qualitätssicherndes Datenmanagement auf.

Forschungsdaten.info bietet Ihnen zur Bewerbung der Informationsplattform ein Poster und Postkarten an.

Das Projekt „re3data - Community Driven Open Reference for Research Data Repositories (COREF)“, dass den Dienst www.re3data.org in den kommenden 36 Monaten weiterentwickeln soll, startete im Januar 2020.

Die Sorbonne-Erklärung plädiert dafür, Forschungsdaten so offen wie möglich zugänglich und wiederverwertbar zu machen. Unterzeichnet haben diese Erklärung neun Verbände internationaler Spitzenuniversitäten, darunter German U15.

Das FDM-Handbuch für HAW hat das Ziel, andere Hochschulen für angewandte Wissenschaften bei der Strategieentwicklung und dem notwendigen FDM-Strukturaufbau zu unterstützen.

Der deutsche National Node der Research Data Alliance (RDA DE) bietet 5 Teilnahmestipendien für die nationale RDA Tagung vom 25. Februar bis 27. Februar am GeoForschungsZentrum Potsdam an.

RDA Europa schreibt Stipendien für Nachwuchswissenschaftler, Wissenschaftler und Experten aus.

Die Deutsche Gesellschaft für Sozial-und Kulturanthropologie (DGSKA) hat ein Positionspapier zum Umgang mit ethnologischen Forschungsdaten veröffentlicht.