Machen wir unsere Daten FAIR!

Praktische Tipps für die Umsetzung der FAIR-Prinzipien

Die FAIR-Prinzipien besagen, dass Forschungsdaten auffindbar (findable), zugänglich (accessible), interoperabel (interoperable) und wiederverwendbar (re-usable) sein sollen. Sie bilden die Grundlage für eine disziplin- und länderübergreifende Nachnutzung der Daten. Dabei beziehen sich die FAIR-Prinzipien auf alle digitalen Daten, die im Zuge wissenschaftlicher Vorhaben entstehen, das heißt sowohl qualitative und quantitative Forschungsdaten als auch Metadaten oder Algorithmen, Werkzeuge und Software.

In der Theorie klingt das alles ganz einfach, aber was können Forschende in ihrem Forschungsalltag tatsächlich tun um sicherzustellen, dass ihre Daten den FAIR-Prinzipien entsprechen? Der Workshop gibt einen Überblick und praxisnahe Tipps für den Einstieg.

Datum

19.10.2021

Vortragender

Tomasz Miksa, TU Wien. – Tomasz Miksa ist Forschender am Institut für Information Systems Engineering und Mitarbeiter im Zentrum für Forschungsdatenmanagement der TU Wien. Er betreut die Entwicklung von FDM-Infrastrukturen an der TU Wien und ist in verschiedenen nationalen und international FDM-Netzwerken aktiv (RDA, COAR etc.).

Materialien

Tomasz Miksa (19.10.2021). Let’s make our data FAIR. Präsentationsfolien. 
DOI: 10.25365/phaidra.306

Videoaufzeichnung der Präsentation. 
Handle: 11353/10.1246920