Das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg förderte im Rahmen der Landesdigitalisierungsstrategie von 2019 bis 2022 den Aufbau von vier leistungsstarken Forschungsdatenzentren – Science Data Center – mit insgesamt 8 Millionen Euro.
Die Science Data Center entwickelten bedarfsgerechte Workflows, Analysewerkzeuge und Dienste-Portfolios und stellten diese zur Verfügung. So wurden die FAIR-Prinzipien für die geförderten Disziplinen nutzbringend umgesetzt.
Das baden-württembergische Begleit- und Weiterentwicklungsprojekt für Forschungsdatenmanagement (bw2FDM) unterstützte die Science Data Center bei gemeinsamen Anliegen.
Mittlerweile sind die Science Data Center entweder zur Gänze (BERD@BW) oder in Teilen (BioDATEN, MoMaF, SDC4Lit) in die jeweiligen disziplinspezifischen NFDI-Konsortien übergegangen.