Hier finden Sie eine Übersicht der FDM-News auf forschungsdaten.info.
Gibt es auch in Ihrer Einrichtung neue FDM-Entwicklungen, über die Sie gerne via forschungsdaten.info berichten würden? Wir freuen uns sehr über Ihre Nachricht. Nutzen Sie dazu gerne unser Kontaktformular. Wir werden uns dann zeitnah bei Ihnen melden.
Die deutsche UNESCO-Kommission hat kürzlich eine Onlineserie zum Thema "Open Science - Kulturwandel in der Wissenschaft" durchgeführt. Die Videos sind nun online verfügbar.
Der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) hat seine Handreichung Datenschutz vollständig überarbeitet. Die neue Auflage steht Open Access zur Verfügung.
Das Bundeskanzleramt hatte interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie die Fachöffentlichkeit aufgefordert, sich in einer Online-Umfrage zur Datenstrategie einzubringen. Die Ergebnisse liegen jetzt vor.
Mit ihrem Beschluss vom 26.6.2020 zur Förderung von neun Konsortien haben Bund und Länder in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) eine weitere Weiche für den NFDI-Aufbau gestellt.
Zwei Wissenschaftler der Technischen Universität Ilmenau haben den „FAIRest Dataset“-Preis gewonnen. Der mit 2000 Euro dotierte Preis wurde vom Kompetenznetzwerk Forschungsdatenmanagement der Thüringer Hochschulen erstmals ausgelobt und wird am 29. Juni verliehen.
Fünf Einrichtungen unterzeichneten in den vergangenen sechs Monaten ein Addendum für ihre Unterstützung für die Pflege und Weiterentwicklung bestimmter Inhalte auf forschungsdaten.info. Somit arbeiten an der Informationsplattform forschungsdaten.info aktuell 30 FDM-Expertinnen und -Experten, die am Ausbau des Informationsangebots intensiv mitwirken.
Eine Erklärung zur gemeinschaftlichen Bearbeitung und Weiterentwicklung von Querschnittsthemen und Handlungsfeldern im Einklang mit dem NFDI-Direktorat und den Gremien der NFDI haben 27 NFDI-Konsortien unterzeichnet.
Die DFG hat das Projekt „Applying Interoperable Metadata Standards“ bewilligt. Projektziele sind erstens die Schaffung einer Umgebung für Forschende für die Erstellung, den Austausch und Wiederverwendung von Metadatenstandards, die den spezifischen Bedürfnissen ihrer Forschung entsprechen. Zweitens will das Projekt Werkzeuge und Arbeitsabläufe schaffen, die für die mühelose Erstellung standardisierter Metadaten im Forschungsprozess eingesetzt werden können.