Im vergangenen Jahr hat der Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) im Empfehlungspapier 2016 “Leistung durch Vielfalt: Empfehlungen zu Strukturen, Prozessen und Finanzierung des Forschungsdatenmanagements in Deutschland” die Weiterentwicklung von Infrastrukturen für Forschungsdaten angesprochen und eine Agenda für die schrittweise Schaffung einer nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) in Form eines Netzwerkes beschrieben. Das Empfehlungspapier wurde im April 2017 durch das…

Das Leibnitz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) und die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) errichten eine gemeinsame Infrastruktur für das Forschungsdatenmanagement in der Form eines Joint Lab.

Das vom BMBF geförderte Projekt FDMentor entwickelt Roadmaps und Handreichungen für effizientes Forschungsdatenmanagement.

GESIS, Europas größtes Institut für sozialwissenschaftliche Infrastruktur, will sich in den kommenden Jahren verstärkt auf Forschungsdaten und den Auf- und Ausbau von Bertaungs- und Transferangeboten zu diesem Thema konzentrieren

Am Montag, dem 17. Juli 2017, wurde das Forschungsdatenzentrum in Hannover und im Beisein der Bundesforschungsministerin Johanna Wanka mit einem Festakt eröffnet.

Britischer Minister für Hochschulen, Wissenschaft und Innovation, Jo Johnsen, ruft Arbeitsgruppe „The Open Research Data Task Force“ ins Leben.

Das neue Gesetz schafft klare Regeln für den Umgang mit urheberrechtlich geschützten Werken und deren Nutzung für Forschung und Lehre.

Bestände der über 40 wissenschaftlichen Sammlungen und Museen sind künftig digital für Wissenschaft und Öffentlichkeit zugänglich.

Verschiedene europäische Institutionen und zahlreiche Entscheidungsträger haben sich auf dem European Open Science Cloud Summit am 12. Juni 2017 in Brüssel darauf geeinigt, die European Open Science Cloud bis zum Jahr 2020 zur weltweit größten Sammlung wissenschaftlicher Daten auszubauen. Nun müssen noch die konkrete Umsetzung un Finanzierungsfragen geklärt werden.