Der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) hat seine Handreichung Datenschutz vollständig überarbeitet. Die neue Auflage steht Open Access zur Verfügung.

Die deutsche UNESCO-Kommission hat kürzlich eine Onlineserie zum Thema "Open Science - Kulturwandel in der Wissenschaft" durchgeführt. Die Videos sind nun online verfügbar.

Das NFDI-Direktorat hat auf Zenodo eine Seite eingerichtet, auf der gebündelt Folien und Veröffentlichungen, die in direktem Zusammenhang mit dem Teilen von Daten gemäß den FAIR-Prinzipien stehen, zugänglich gemacht werden sollen.

Die Informationsplattform forschungsdaten.info und das Wiki forschungsdaten.org bieten in Zusammenarbeit eine Möglichkeit für die Präsentation von NFDI-Konsortien an. Dieses Angebot soll nun ausgebaut werden. NFDI-Konsortien sind daher eingeladen, Informationen über sich zu übermitteln.

In der Onlineausgabe von Forschung & Lehre wird das Thema Haftung bei Datenverlust (auch) für Nichtjuristinnen und -juristen verständlich und umfassend behandelt.

Die dritte, überarbeitete Version des „Train-the-Trainer Konzepts zum Thema Forschungsdatenmanagement“ ist kürzlich erschienen.

Politik und Forschungsförderer propagieren Open Science – aber welche Vorteile bietet dies Studierenden und Forschenden? Das Team Open Science der Universität Konstanz hat einen praxisorientieren Onlinekurs entwickelt, der eine Einführung in die verschiedenen Aspekte von Open Science in Forschung und Lehre bietet.

Die Zeitschrift Forschung & Lehre hat einen Artikel mit dem Titel "Wenn es zum Streit zwischen Forschern kommt" publiziert. Dieser informiert über die Tätigkeit des "Ombudsman für die Wissenschaft" als Vermittler in Streitfällen rund um Forschungsdaten.

Forschende, die zur Bildungs- oder Erziehungsgeschichte forschen, können sich auf der neuen Plattform bildungsgeschichte.de einen Einblick in verfügbare digitale Wissensressourcen verschaffen und auch eigene Angebote dieser Art publizieren. Anbieter von bildungsgeschichte.de ist die BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.