DFG veröffentlicht neues Impulspapier „Digitaler Wandel in den Wissenschaften“

Die DFG hat ein Impulspapier „Digitaler Wandel in den Wissenschaften“ veröffentlicht, in dem sie aus Sicht der Wissenschaften die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Forschung beschreibt und darlegt, welche Handlungsfelder sich daraus für das Förderhandeln und die Beratungsfunktion der DFG ergeben.

In dem aktuellen Impulspapier beschreibt die DFG die Charakteristika des digitalen Wandels in den Wissenschaften, dessen Auswirkungen und Herausforderungen in den Wissenschaften sowie Handlungsfelder für die DFG als zentrale Selbstverwaltungs- und Förderorganisation der Wissenschaft in Deutschland. Mit dem Begriff „digitaler Wandel“ werden alle relevanten Veränderungen und Auswirkungen in epistemischer, ethischer, rechtlicher, technischer, infrastruktureller, organisatorischer, finanzieller und auch sozialer Hinsicht zusammengefasst, die sich durch die Entwicklung und Nutzung digitaler Technologien in den Wissenschaften ergeben.

„Das Papier führt eine große Breite an Impulsen zusammen und wird uns in den kommenden Jahren als Kompass dienen", so die DFG-Präsidentin Professorin Dr. Katja Becker. Die Erkenntnisse und Empfehlungen sollen in die Entwicklung neuer Förderangebote und Gestaltung der besten Rahmenbedingungen für die Forschung durch die DFG einfließen.

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