FDM.rlp
Netzwerk Forschungsdatenmanagement Rheinland-Pfalz
Fünf Universitäten und acht Hochschulen für angewandte Wissenschaften des Landes Rheinland-Pfalz haben sich im Rahmen eines Kooperationsvertrags zusammengeschlossen, um sich regelmäßig zum Thema Forschungsdatenmanagement (FDM) auszutauschen.
Ziel des Netzwerks ist es, die FAIR-Data Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) sowie den Open Science Gedanken an den Hochschulen und Universitäten in Rheinland-Pfalz zu festigen, um so die dauerhafte Sicherung und Zugänglichkeit der digitalen Forschungsdaten nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis zu gewährleisten. Des Weiteren wird der Aufbau von Beratungs- und Informationsangeboten zum FDM bei den beteiligten Partner*innen gefördert und der Austausch mit den Konsortien zum Aufbau der Nationalen Forschungsdateninfrastrukturen (NFDI) gepflegt.
Die Zusammenarbeit dient insbesondere dem Erfahrungsaustausch sowie der gegenseitigen Unterstützung, aber vor allem der Abstimmung von FDM-Aktivitäten, um z. B. FDM-Dienste landesweit zusammen mit rheinland-pfälzischen Infrastrukturpartner*innen, wie bspw. der Rechenzentrums Allianz Rheinland-Pfalz (RARP) aufzubauen und langfristig zu betreiben.
Mehr Informationen über das FDM.rlp finden Sie auf unserer Webseite (siehe rechts).
Koordinatorinnen des Netzwerks FDM.rlp sind derzeitig Dr. Anne Vieten (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) und Marina Lemaire (Universität Trier).
Kontakt
- Dr. Anne Vieten: vieten@uni-mainz.de
- Marina Lemaire: marina.lemaire@uni-trier.de
Beteiligte Hochschulen und Universitäten
- Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
- Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen
- Hochschule Kaiserslautern
- Hochschule Koblenz
- Hochschule Mainz
- Hochschule Trier
- Hochschule Worms
- Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Technische Hochschule Bingen
- Technische Universität Kaiserslautern
- Universität Trier
- Katholische Hochschule Mainz
- Universität Koblenz-Landau