DINI legt Thesen zur Digitalisierung von Forschung und Lehre vor
Anhand der vier Handlungsfelder „Digitale Transformation“, „Openness“, „Forschung“ sowie „Lehren und Lernen“ beschreiben die Thesen zentrale Herausforderungen für wissenschaftliche Bibliotheken, Medien- und Rechenzentren.
Die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) legt mit ihren „Thesen zur Informations- und Kommunikationsinfrastruktur der Zukunft“ ein neues Positionspapier zur Digitalisierung in Forschung und Lehre vor.
Anhand der vier Handlungsfelder „Digitale Transformation“, „Openness“, „Forschung“ sowie „Lehren und Lernen“ beschreiben die DINI-Thesen zentrale Herausforderungen für wissenschaftliche Bibliotheken, Medienzentren und Rechenzentren. Das Positionspapier zeigt dabei Handlungsfelder und Wege auf, um Serviceleistungen für Forschung und Lehre mit innovativen Informations- und Kommunikationstechnologien effizient zu gestalten. Es richtet sich an die Leitungsebene wissenschaftlicher Einrichtungen sowie an die Wissenschaftspolitik.
DINI-Thesen zur Informations- und Kommunikationsinfrastruktur der Zukunft zum Download
Vor zehn Jahren hatte die DINI erstmals Thesen zur Gestaltung der Informations- und Kommunikationsstruktur an Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen veröffentlicht. Diese Thesen wurden jetzt vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und technologischer Entwicklungen aktualisiert.
Die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e. V. ist der überregionale Zusammenschluss von wissenschaftlichen Bibliotheken, Medienzentren, Rechenzentren und Fachgesellschaften in Forschung und Lehre in Deutschland. DINI ist Partner von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bei der Weiterentwicklung der Informationsinfrastrukturen.